Genialer Wissenschaftler entdeckt intergalaktisches Internet.
Format: Kurzserie
Genre: Science Fiction
Laufzeit: ca. 4 x 10 Minuten
Drehzeitraum: 2019
Produktion: Filmemacher NRW e.V.
Die Story
Über unseren Köpfen, in der ganzen Galaxis, existiert ein zweites Internet: Das Starnet ist ein kosmisches Netzwerk, welches von verstreuten Alien-Völkern zur gemeinsamen Kommunikation geschaffen wurde. Die Menschheit war bislang zu primitiv, um den Zugang zum Starnet zu finden. Eines Tages jedoch entschlüsselt der Wissenschaftler Nelson Yence einen fremden Code und hackt sich damit in das Netzwerk. Er ist ebenso begeistert wie verängstigt: Ist die Menschheit schon bereit für diesen Technologiesprung? Er hält seine Entdeckung vorerst geheim, doch bald schon interessieren sich zweifelhafte Kräfte für die Arbeit des Professors …
Was ist der Reiz an Starnet?
Die Vorstellung einer gewaltigen außerirdischen Wissensquelle, die wir Menschen anzapfen können, um uns weiter zu entwickeln, eröffnet unzählige erzählerische Möglichkeiten. Das klassische Dilemma technischen Fortschritts ebenso wie Fragen der Kommunikation mit fremden Wesen: Nahezu alle Themen der Science Fiction lassen sich auf neue, in sich schlüssige Weise beleuchten.
Warum diese Kurz-Serie?
Die Geschichte ist zu komplex für einen einzigen Film. Aber eine clever aufgebaute Kurzserie kann intelligent in die Handlung einführen. Es geht um einen Auftakt, eine Pilot-Serie für etwas, das noch viel größer werden kann.
Science Fiction im Low Budget-Bereich – ist das möglich?
Mit dem richtigen Ansatz: Ja! Starnet setzt ganz am Anfang ein – mit der Entdeckung des Professors und den Konsequenzen, die daraus entstehen. Aliens oder Raumschiffe kommen (vorerst) nicht vor, aber dennoch jede Menge abgefahrener Gadgets und Sets.